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Programm

08. & 09. Mai um 19:45 Uhr
Performance

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08.-29. Mai | Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa. 10-14 Uhr 

Installation

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16.-26. Mai | Fr-Mo

Rahmenprogramm

MEMOR-I-ALL-Programmheft

Lesung

mit Max Czollek

Mo, 26. Mai | 18:30 Uhr
ab 18:00 Uhr Einlass

Lesung & Diskussion

Stadt- und Musikbibliothek in der Mauritius-Mediathek | Hochstättenstr. 6-10

Max Czollek liest aus seinem Buch „Versöhnungstheater“. Eine kritische Analyse der deutschen Erinnerungskultur: Klug und polemisch seziert Bestsellerautor Max Czollek den Wandel im deutschen Selbstverständnis. An die einstündige Lesung anschließend, findet in Kooperation mit Spiegelbild Wiesbaden, die Diskussion „Erinnerungskultur 2025“ statt. Mit Max Czollek, Newroz Duman (Initiative 19 Februar) und Dr. Katherine Lukat (Stadtarchiv Wiesbaden) werden wir kritisch betrachten, wo Erinnerungskultur in Deutschland momentan steht und wie – daran anknüpfend – neue Formen des Erinnerns geschaffen werden können. Aktuelle politische wie gesellschaftliche Tendenzen werden dabei genauso besprochen wie die politische Arbeit der drei Podiumsgäst*innen, die Erinnerungskultur aus theoretischer wie praktischer, institutioneller wie zivilgesellschaftlicher Perspektive beleuchten und in einen lebendigen Dialog treten lassen. Die Buchhandlung Büchergilde Wiesbaden wird mit einem Büchertisch vor Ort sein. Wegen des begrenzten Platzkontingents bitten wir um Anmeldung per E-Mail an redslothproduction(at)gmail.com – Der Eintritt ist frei –

Rahmenprogramm

16.-25. Mai | Atelier „Fragmente“ Blücherstraße 28
Der Eintritt ist frei für alle Veranstaltungen des Rahmenprogramms. Spenden sind gerne gesehen.

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Neben der Installation und Performance haben wir ergänzend ein vielfältiges Rahmenprogramm im Westend Wiesbadens geplant. Das Fragmente in der Blücherstraße wird von uns als Begegnungsort gestaltet, der sowohl Raum für individuelle als auch gemeinschaftliche Momente geben soll.  Hier auf der Seite stellen wir euch vor, wann und welche Veranstaltungen geplant sind. Als Abschluss der Reihe erwartet euch am Mo, 26. Mai um 18 Uhr eine Lesung mit Max Czollek aus seinem Buch „Versöhnungstheater“ mit anschließender Diskussion, in Kooperation mit Spiegelbild Wiesbaden, „Erinnerungskultur 2025“ mit Max Czollek, Newroz Duman (Initiative 19 Februar) und Dr. Katherine Lukat (Stadtarchiv Wiesbaden) in der Stadt- und Musikbibliothek in der Mauritius-Mediathek. Wegen des Platzkontingents bitten wir um Anmeldung per E-Mail an redslothproduction(at)gmail.com

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Mit Förderung durch Kulturfonds FRM, Kulturamt Wiesbaden und Demokratie leben Wiesbaden. Vielen Dank!

Veranstaltungen

So, 25. Mai | 14-19:00 Uhr

–– Vergangene Veranstaltungen ––

18:00 Uhr

Impulsvortrag & Diskussion

Fragmente, Blücherstr. 28​

von Tunten-Künstlerin Christa Stollen von der Mainzer Linie Aber Moment! – „Tunte“ ist das nicht eine Beleidigung? Wenn man sich das Wort zurückgeholt und angeeignet hat, statt es diskriminierenden Akteur*innen zu überlassen, dann wird es schnell zur kraftvollen Selbstbezeichnung. Dieses kleine Beispiel und unzählige andere zeigen: Queerer Widerstand war schon immer genauso vielfältig und divers wie die Community selbst. An diesem Abend könnt ihr entdecken, was sich aus queeren Kämpfen von damals für heute lernen lässt, wie man sich angesichts der aktuellen Lage nicht unterkriegen lässt und wie wir uns selbst die Hoffnung geben können weiter aktiv zu sein für eine Welt, wie wir sie uns wünschen. Eintritt frei.

Ausstellung

​Fragmente, Blücherstr. 28

Die Ausstellung thematisiert unterschiedliche Aspekte, Geschichten und Personen, die in den Wiesbadener Stadtteilen Amöneburg, Kostheim und Kastel gegen den Nationalsozialismus aufbegehrten oder verfolgt wurden.

Hörerinnerung

​​​Fragmente, Blücherstr. 28

Der unsichtbare Teil von uns - Eine Hörerinnerung zum KZ-Außenlager ‚Unter den Eichen‘ in Wiesbaden Grundlage der Hörerinnerung sind historische Primärquellen, wie Erfahrungsberichte von Inhaftierten, Zeitungsartikel und Briefe. Darüber hinaus wurden wissenschaftliche Sekundärliteratur zur geschichtlichen Einordnung, dem Erinnern und der „deutschen Aufarbeitung“ des Nationalsozialismus hinzugezogen.

Aktionskunst

​Fragmente, Blücherstr. 28

> Die Mal-Stille-Post > Der Erinnerungstisch Wie erinnern wir? Wie umfänglich kann unser Gedächtnis Erlebtes reproduzieren? Was ist real, was ist konstruiert? Seid dabei und erlebt, wie euer Kurzzeitgedächtnis erinnert – oder konstruiert?

Mo, 26. Mai Stadt- und Musikbibliothek in der Mauritius-Mediathek | Hochstättenstr. 6-10

18:00 Uhr

Einlass

Stadt- und Musikbibliothek in der Mauritius-Mediathek | Hochstättenstr. 6-10

18:30 Uhr

Lesung mit Max Czollek

Stadt- und Musikbibliothek in der Mauritius-Mediathek | Hochstättenstr. 6-10

Max Czollek liest aus seinem Buch „Versöhnungstheater“. **Wegen des begrenzten Platzkontingents bitten wir um Anmeldung per E-Mail an redslothproduction(at)gmail.com** Die Buchhandlung Büchergilde Wiesbaden wird mit einem Büchertisch vor Ort sein. – Der Eintritt ist frei – Eine kritische Analyse der deutschen Erinnerungskultur: Klug und polemisch seziert Bestsellerautor Max Czollek den Wandel im deutschen Selbstverständnis. Max Czolleks legendäre Bücher „Desintegriert euch!“ und „Gegenwartsbewältigung“ streuten lustvoll Zweifel an den deutschen Narrativen von Integration bis Leitkultur. Scharf, gewitzt und an jeder Stelle überraschend, schließt Versöhnungstheater diesen Kreis, wenn es nach der aktuellen Erinnerung an die Verbrechen der Vergangenheit fragt. Seit weltweit bewunderten Gesten der deutschen Selbstvergewisserung vom Warschauer Kniefall bis zum Holocaust-Mahnmal hat sich in letzter Zeit einiges verändert: Das Berliner Stadtschloss feiert Preußens Könige, mit dem neuen Militärhaushalt wird eine Zeitenwende beschworen und der Bundespräsident bedankt sich auf Israelreise ungefragt für die „Versöhnung“. Deutschland ist wieder wer, auch weil es sich so mustergültig an den Holocaust erinnert. Herzlich willkommen zum Versöhnungstheater!

20:00 Uhr

Diskussion

Erinnerungskultur 2025

Stadt- und Musikbibliothek in der Mauritius-Mediathek | Hochstättenstr. 6-10

An die einstündige Lesung anschließend, findet in Kooperation mit Spiegelbild Wiesbaden die Diskussion „Erinnerungskultur 2025“ statt. Mit Max Czollek, Newroz Duman (Initiative 19 Februar) und Dr. Katherine Lukat (Stadtarchiv Wiesbaden) werden wir kritisch betrachten, wo Erinnerungskultur in Deutschland momentan steht und wie – daran anknüpfend – neue Formen des Erinnerns geschaffen werden können. Aktuelle politische wie gesellschaftliche Tendenzen werden dabei genauso besprochen wie die politische Arbeit der drei Podiumsgäst*innen, die Erinnerungskultur aus theoretischer wie praktischer, institutioneller wie zivilgesellschaftlicher Perspektive beleuchten und in einen lebendigen Dialog treten lassen. Eintritt ist frei.

Fr, 16. Mai

17:00 Uhr

Eröffnung

​Fragmente, Blücherstr. 28

Ausstellung, Hörerinnerung, Aktionskunst

19:00 Uhr

Diskussion

​Hier&Jetzt Café, Blücherstr. 30

Antifaschistischer Widerstand heute​ Wir begrüßen auf unserem Podium: Bündnis gegen Rechts Omas gegen Rechts OAT Wiesbaden

21:00 Uhr

Filmvorführung

Fragmente, Blücherstr. 28

ANTIFA Schulter an Schulter – Wo der Staat versagte​ Der Dokumentarfilm​ beleuchtet die Entstehung und Entwicklung der Antifa-Bewegung in Deutschland während der 90er und 00er Jahre.

So, 18. Mai | 14-19:00 Uhr und
Mo, 19. Mai
| 17-22:00 Uhr

Ausstellung

​Fragmente, Blücherstr. 28

Die Ausstellung thematisiert unterschiedliche Aspekte, Geschichten und Personen, die in den Wiesbadener Stadtteilen Amöneburg, Kostheim und Kastel gegen den Nationalsozialismus aufbegehrten oder verfolgt wurden.

Hörerinnerung

​​​Fragmente, Blücherstr. 28

Der unsichtbare Teil von uns - Eine Hörerinnerung zum KZ-Außenlager ‚Unter den Eichen‘ in Wiesbaden Grundlage der Hörerinnerung sind historische Primärquellen, wie Erfahrungsberichte von Inhaftierten, Zeitungsartikel und Briefe. Darüber hinaus wurden wissenschaftliche Sekundärliteratur zur geschichtlichen Einordnung, dem Erinnern und der „deutschen Aufarbeitung“ des Nationalsozialismus hinzugezogen.

Aktionskunst

​Fragmente, Blücherstr. 28

> Die Mal-Stille-Post > Der Erinnerungstisch Wie erinnern wir? Wie umfänglich kann unser Gedächtnis Erlebtes reproduzieren? Was ist real, was ist konstruiert? Seid dabei und erlebt, wie euer Kurzzeitgedächtnis erinnert – oder konstruiert?

Tischgespräche

Fragmente, Blücherstr. 28

Erinnern & Widerstehen ​ Wir laden euch zu kleinen Tischgesprächen ein. Kommt vorbei, schaut euch um, setzt euch zu uns.

Fr, 23. Mai | 17-22:00 Uhr

19:00 Uhr

Impulsvortrag & Diskussion

Fragmente, Blücherstr. 28​

Documenta15 – Zwischen antisemitismus- und rassismuskritischen Deutungsmustern.

Ausstellung

​Fragmente, Blücherstr. 28

Die Ausstellung thematisiert unterschiedliche Aspekte, Geschichten und Personen, die in den Wiesbadener Stadtteilen Amöneburg, Kostheim und Kastel gegen den Nationalsozialismus aufbegehrten oder verfolgt wurden.

Hörerinnerung

​​​Fragmente, Blücherstr. 28

Der unsichtbare Teil von uns - Eine Hörerinnerung zum KZ-Außenlager ‚Unter den Eichen‘ in Wiesbaden Grundlage der Hörerinnerung sind historische Primärquellen, wie Erfahrungsberichte von Inhaftierten, Zeitungsartikel und Briefe. Darüber hinaus wurden wissenschaftliche Sekundärliteratur zur geschichtlichen Einordnung, dem Erinnern und der „deutschen Aufarbeitung“ des Nationalsozialismus hinzugezogen.

Aktionskunst

​Fragmente, Blücherstr. 28

> Die Mal-Stille-Post > Der Erinnerungstisch Wie erinnern wir? Wie umfänglich kann unser Gedächtnis Erlebtes reproduzieren? Was ist real, was ist konstruiert? Seid dabei und erlebt, wie euer Kurzzeitgedächtnis erinnert – oder konstruiert?

Sa, 24. Mai | 14-21:00 Uhr

Ausstellung

​Fragmente, Blücherstr. 28

Die Ausstellung thematisiert unterschiedliche Aspekte, Geschichten und Personen, die in den Wiesbadener Stadtteilen Amöneburg, Kostheim und Kastel gegen den Nationalsozialismus aufbegehrten oder verfolgt wurden.

Hörerinnerung

​​​Fragmente, Blücherstr. 28

Der unsichtbare Teil von uns - Eine Hörerinnerung zum KZ-Außenlager ‚Unter den Eichen‘ in Wiesbaden Grundlage der Hörerinnerung sind historische Primärquellen, wie Erfahrungsberichte von Inhaftierten, Zeitungsartikel und Briefe. Darüber hinaus wurden wissenschaftliche Sekundärliteratur zur geschichtlichen Einordnung, dem Erinnern und der „deutschen Aufarbeitung“ des Nationalsozialismus hinzugezogen.

Aktionskunst

​Fragmente, Blücherstr. 28

> Die Mal-Stille-Post > Der Erinnerungstisch Wie erinnern wir? Wie umfänglich kann unser Gedächtnis Erlebtes reproduzieren? Was ist real, was ist konstruiert? Seid dabei und erlebt, wie euer Kurzzeitgedächtnis erinnert – oder konstruiert?

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